Allergien

 

Allergiebehandlung
Allergiebehandlung
Allergiebehandlung

 

Allergien sind auf dem Vormarsch. Vor 200 Jahren waren viele Allergien noch unbekannt. Heute steigt die Zahl der Allergiker scheinbar unaufhaltsam. Bei Heuschnupfen betrug der Anstieg in den letzten 20 Jahren ca. 30%, bei Asthma sogar 50%. In Deutschland sind 25 Millionen Menschen betroffen. Fast jeder Dritte leidet unter Allergien und Unverträglichkeiten, d.h. reagiert mit Beschwerden auf z.B.

  • Pollen
  • Hausstaubmilben, Tierhaare, Milben
  • Schimmelpilze
  • Nahrungsmittel wie Weizen, Nüsse, Erdbeeren, Soja, Histamin, Zwiebeln etc.
  • Latex
  • Arzneimittel
  • Insektenstiche

 

Zu allergischen Reaktionen kommt es, wenn ein für den Körper harmloses Protein (z.B. Hausstaub) fälschlicherweise als bedrohlich eingestuft wird. Beim 1. Kontakt reagiert der Körper noch nicht mit Symptomen, speichert diese falsche Information aber ab, bereitet sich vor und bildet Antikörpern aus.

 

Bei einer erneuten Begegnung mit dem Allergen reagiert der Körper und schüttet chemische Stoffe aus, die Entzündungen auslösen, Drüsen zur Schleimproduktion reizen, Juckreiz verursachen, die Schleimhäute anschwellen lassen etc.. Ein Teil des Immunsystems sorgt für ständige Entzündungen und es kommt zu immer schnelleren und heftigeren Reaktionen.

 

Als äußere Ursachen werden veränderte Lebensbedingungen, vor allem veränderte Lebensmittel, übermäßiger Antibiotikaeinsatz und damit Veränderungen in der Darmflora – im Microbiom (weniger Vielfalt, Verdrängung guter von ungünstigen Bakterienstämmen), Umweltgifte etc. diskutiert.

 

 

Psychoneuroimmunologische Forschungen, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Nerven-, Hormon- und Immunsystem beschäftigen, konnten zeigen:

 

Die entscheidenden Ursachen-Faktoren für Allergien (und Autoimmunerkrankungen) liegen im Menschen selbst!

 

Bei der Auslösung und auch beim Ausprägungsgrad von Allergien spielt neben genetischen Faktoren die Psyche, v.a. Phasen starker emotionaler Belastung und der Umgang mit Stress eine sehr wichtige Rolle. Im Körper kommt es zu Kommunikationsstörungen und Fehlregulationen im Immunsystem.

 

In stressigen und emotional belastenden Phasen ist das Nervensystem permanent hochgefahren, während das Immunsystem beeinträchtigt und störanfällig ist. Der Körper versucht sich eigentlich gegen Bedrohungen zu schützen. Die Immunabwehr kann aber bei Systemüberlastung „Freund und Feind“ nicht mehr richtig unterschieden und es kommt zur falschen und / oder überschießenden Immunreaktion.

 

Der ursprüngliche Lösungsversuch wird zum massiven Problem.

 

Die Schulmedizin versucht Allergien durch Desensibilisierung zu behandeln. Über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren werden wöchentlich kleine Dosis des Allergens gespritzt, damit sich der Körper die allergische Reaktion abgewöhnt. Die langwierge Prozedur ist nicht ohne Nebenwirkungen und führt selten zur vollständigen Heilung, vermutlich weil die inneren Ursachen nicht behandelt werden.

 

Verschiedene Studien wie die der Universität Basel konnten die positive Wirkung von Selbsthypnose auf Allergien nachweisen.

 

Durch die Kombination von (Selbst)Hypnose mit neuropsychologischen Techniken werden in 1 – 2 Sitzungen inneren Ursachen aufgelöst:

  1. der ursprünglich auslösende emotionale Belastungsfaktor, der häufig ungelöst geblieben ist wird identifiziert und ggf. adäquat verarbeitet
  2. die Kommunikationsstörung innerhalb des Immunsystems wird behoben und so die Überreaktion reguliert.
  3. Mit Selbsthypnosetraining und speziell entwickelten Silent Subliminals werden die Effekte zu Hause vertieft und dauerhaft wirksam.

 

Die Kosten für innovative Methoden werden leider noch nicht von den Krankenkassen übernommen.

 

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Dipl.-Psych. Janin Tesmer
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